Welterbestätten sind oft Landschaften voller Widersprüche, die mit unseren Sehnsuchtsbildern nur wenig gemein haben. Fotografische Essays richten den Blick auf das Alltagsleben in diesen Denkmallandschaften, auf das Nebeneinander von Moderne und Antike, auf Schönheit und Banalitäten, auf die Konflikte zwischen städtischem Leben, denkmalpflegerischen Anforderungen und den Verheißungen des Tourismus.